Papst Leo XIV. traf sich mit italienischen Geheimdienstmitarbeitern im Vatikan und forderte sie auf, ethische Standards einzuhalten, Menschenrechte zu respektieren und vertrauliche Informationen nicht zur Zielerfassung von Journalisten, Politikern oder zivilgesellschaftlichen Akteuren zu verwenden.Der Papst würdigte ihre entscheidende Rolle für die nationale Sicherheit und die Unterstützung des
Vatikans, wobei er indirekt auf vergangene Vorfälle wie den
Fall Paragon und die historische Beteiligung des
Vatikans an Geheimdienstoperationen verwies.