Die EU-Innenminister haben neue Migrationsabkommen gebilligt, einschließlich strengerer Regeln für die Rückführung irregulärer Migranten und die Einrichtung von "Rückführungszentren" in Drittländern, was Italiens umstrittenes "Albanien-Modell" potenziell legitimiert.Das Abkommen führt eine aktualisierte Liste "sicherer Herkunftsländer" wie Bangladesch und Ägypten ein, was Kritiker wie Fondazione Migrantes und die Experten Frowin Rausis und Gaia Romeo zu Bedenken hinsichtlich potenzieller Menschenrechtsverletzungen und einer Schwächung der Grundrechte veranlasst.Während der italienische Innenminister
Matteo Piantedosi und der dänische Minister
Rasmus Stoklund die Gesetzgebung als Meilenstein feierten, bleiben Diskrepanzen bezüglich der genauen Funktion der albanischen Zentren bestehen, was die Verpflichtung der EU zu demokratischer Widerstandsfähigkeit und Glaubwürdigkeit weiter infrage stellt.